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   OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.2011 - 14 A 53/11   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.2011 - 14 A 53/11 (https://dejure.org/2011,20225)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.02.2011 - 14 A 53/11 (https://dejure.org/2011,20225)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. Februar 2011 - 14 A 53/11 (https://dejure.org/2011,20225)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschränkung der Kontrolle satzungsrechtlicher Abgabenregelungen mit Blick auf das kommunale Selbstverwaltungsrecht aus Art. 28 Abs. 2 GG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschränkung der Kontrolle satzungsrechtlicher Abgabenregelungen mit Blick auf das kommunale Selbstverwaltungsrecht aus Art. 28 Abs. 2 GG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2010 - 14 A 597/09

    Überprüfbarkeit der Steuerbemessung bei Gemeindesteuern; einheitlicher Steuersatz

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.2011 - 14 A 53/11
    vgl. dazu im Einzelnen OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 -, NRWE Rn. 51 f.

    vgl. dazu im Einzelnen OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 -, NRWE Rn. 68 ff.

    vgl. im Einzelnen zur Kalkulierbarkeit der Steuer OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 -, NRWE Rn. 131 ff.

    vgl. im Einzelnen OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 -, NRWE Rn. 116 ff.

  • BVerfG, 18.01.2006 - 2 BvR 2194/99

    Halbteilungsgrundsatz

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.2011 - 14 A 53/11
    Namentlich ergibt sich aus der Entscheidung, BVerfG, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 2 BvR 2194/99 -, BVerfGE 115, 97, nicht, dass eine Satzungsregelung allein aufgrund von Mängeln im Abwägungsvorgang nichtig ist.

    Im Gegenteil bestätigt diese Entscheidung, dass es für eine Steuernorm alleine auf die Einhaltung der verfassungsrechtlichen Obergrenze zumutbarer steuerlicher Belastung ankommt, BVerfG, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 2 BvR 2194/99 -, BVerfGE 115, 97 (117), mithin auf die Verfassungsgemäßheit des Abwägungsergebnisses.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.08.2011 - 4 L 323/09

    Zum Erhebung einer Vergnügungssteuer bei Geldspielgeräten nach dem

    Es gibt keine einfachgesetzliche oder verfassungsrechtliche Bestimmung, die es gebietet, Datenmaterial dazu zu sammeln und in einem Abwägungsprozess zu gewichten (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 - Beschl. v. 4. Februar 2011 - 14 A 53/11 -, jeweils zit. nach JURIS).
  • VG Düsseldorf, 09.05.2016 - 5 K 630/15

    Grundsteuerhebesätze in Duisburg rechtmäßig

    Die Wirksamkeit einer gemeindlichen Satzung hänge somit weder von einer im Rahmen des Satzungserlasses vorgenommenen Zusammenstellung von Abwägungsmaterial noch von der Fehlerfreiheit des Abwägungsvorgangs ab (OVG NRW, Urteil vom 04. Februar 2011 - 14 A 53/11 -, VG Köln, Urteil vom 29. September 2015 - 17 K 704/15 -).
  • VG Aachen, 11.02.2011 - 9 K 2100/09

    Erhebung der Vergnügungssteuer als Verstoß gegen das Gleichartigkeitsverbot bei

    Maßgeblich ist - soweit sich dem jeweiligen Fachrecht nichts anderes entnehmen lässt - die jeweilige Norm als das Ergebnis des Gesetzgebungsverfahrens, vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Januar 2007 - 6 BN 3/06 - OVG NRW, Beschluss vom 4. Februar 2011 - 14 A 53/11 -.

    Soweit das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, vgl. Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, Urteil vom 6. Oktober 2010 - 2 K 5024/09 -, unter Hinweis auf Rechtsprechung des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichts, vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 2 BvR 2194/99 -, an seiner abweichenden Auffassung ausdrücklich festhält, vermag sich die Kammer dieser Argumentation nicht anzuschließen, vgl. ebenso OVG NRW, Beschluss vom 4. Februar 2011 - 14 A 53/11 -.

  • FG Bremen, 20.02.2014 - 2 K 84/13

    Vergnügungssteuer auf Geldspielautomaten nach dem Bremisches

    Im Streitfall kann nicht festgestellt werden, dass die Erhebung der Vergnügungssteuer gemäß dem VergnStG BR n.F. bzw. die Erhöhung des Vergnügungssteuersatzes dazu führt, dass Automatenaufsteller daran gehindert werden, ihren Beruf in der Stadtgemeinde Bremen zur wirtschaftlichen Grundlage ihrer Lebensführung zu machen (vgl. zum Berufsbild des Automatenaufstellers z.B. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 23. Juni 2010 14 A 597/09, juris Rz 112 f.; vom 23. November 2010 14 A 2442/08, juris Rz 72 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Februar 2011 14 A 53/11, juris Rz 17 ff.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.08.2011 - 4 L 34/10

    Erhebung einer Vergnügungssteuer bei Geldspielgeräten nach dem Einspielergebnis

    Es gibt keine einfachgesetzliche oder verfassungsrechtliche Bestimmung, die es gebietet, Datenmaterial dazu zu sammeln und in einem Abwägungsprozess zu gewichten (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 - Beschl. v. 4. Februar 2011 - 14 A 53/11 -, jeweils zit. nach JURIS).
  • VG Düsseldorf, 09.05.2016 - 5 K 802/15

    Grundsteuerhebesätze in Duisburg rechtmäßig

    Die Wirksamkeit einer gemeindlichen Satzung hänge somit weder von einer im Rahmen des Satzungserlasses vorgenommenen Zusammenstellung von Abwägungsmaterial noch von der Fehlerfreiheit des Abwägungsvorgangs ab (OVG NRW, Urteil vom 04. Februar 2011 - 14 A 53/11 -, VG Köln, Urteil vom 29. September 2015 - 17 K 704/15 -).
  • VG Düsseldorf, 09.05.2016 - 5 K 804/15

    Grundsteuerhebesätze in Duisburg rechtmäßig

    Die Wirksamkeit einer gemeindlichen Satzung hänge somit weder von einer im Rahmen des Satzungserlasses vorgenommenen Zusammenstellung von Abwägungsmaterial noch von der Fehlerfreiheit des Abwägungsvorgangs ab (OVG NRW, Urteil vom 04. Februar 2011 - 14 A 53/11 -, VG Köln, Urteil vom 29. September 2015 - 17 K 704/15 -).
  • FG Bremen, 11.04.2012 - 2 K 2/12

    Vergnügungssteuersatzerhöhung ab dem 1.4.2011 für Geldspielgeräte in Bremen nicht

    Diese Entwicklung spricht dagegen, dass die betroffenen Berufsangehörigen in aller Regel und nicht nur in Ausnahmefällen wirtschaftlich nicht mehr in der Lage wären, den gewählten Beruf des Spielgeräteaufstellers (vgl. zu diesem Berufsbild z.B. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 23. Juni 2010 14 A 597/09, juris Rz 112 f.; vom 23. November 2010 14 A 2442/08, juris Rz 72 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Februar 2011 14 A 53/11, juris Rz 17 ff.) ganz oder teilweise zur Grundlage ihrer Lebensführung zu machen.
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